Archiv für die Kategorie ‘CD-Rezensionen’
Heuuuuuuuul!
Lord Volture haben ihr zweites Album „Never Cry Wolf“ erneut in kompletter Eigenregie auf die Beine gestellt. Angesichts der professionellen Produktion (Yuma van Engelen (Pestilence), Bart Hennephof (Textures)), des hochwertigen Digipaks mit schmucken Booklets u... (weiter lesen)
Wider allen Erwartungen
Dass der Nachfolger von „The Blackening“ wieder ein Meisterwerk werden würde, konnte wohl jeder vorhersehen. Machine Head bürgen seit jeher für Qualität.
Den Anfang des Albums hätte aber wohl niemand vorhersehen können: Ähnlich eines Mönchc... (weiter lesen)
New-Old-School
Was erwartet einen auf der neuen Scheibe „Katharsis“ von Hate Squad?
Am ehesten ist es wohl oldschooliger Death Metal mit einer Prise Moderne, ein bisschen Hardcore und Thrash. Titel wie „Hatebomb“, „Vicious ... (weiter lesen)
Auf ein Neues
Wenn man sich Transatlantics Diskographie ansieht, fällt einem sofort auf, dass es bei ihnen einen großen Unterschied zu „normalen“ Bands gibt. Wo andere Bands nur zu bestimmten Events Live-Mitschnitte veröffentlichen, haben Transatlantic von diesen mehr als Studioal... (weiter lesen)
Eine verdoomte Überraschung
Auch wenn man denken könnte klassischer Doom Metal ist seit Mitte der Neunziger ein totes Genre, ist dies nicht der Fall. Im Untergrund lebt er – und wie. Nicht nur am regen Zuspruch von Festivals wie dem Hammer Of Doom oder dem Keep It True Festival ist dies zu erkennen. ... (weiter lesen)
Bei besserer Gesundheit
„Post Black Metal“ - was immer dies auch sein mag - boomt. Allerorts wollen Gruppen die Beachtung, die Bands wie Alcest, Austere oder Wolves In The Throne Room mit ihrem Sound erreicht haben, bekommen. Auch die Niederländer von An Autumn For Crippled Children... (weiter lesen)
Alles richtig gemacht
Nachdem ihre erste EP ziemlich gut ankam, wollen Bloodspot endgültig den Durchbruch schaffen und legen mit „Embrace The End“ ihre erste Langspielscheibe vor.
Eröffnet wird das Debüt vo... (weiter lesen)
It's A Long Way To The Top…
Als Debütant im Prog-Bereich muss man schon wirklich ein herausragendes Werk abliefern, um in der Masse an Veröffentlichungen bei den Fans aufzufallen.
Leider stockt das Material von Nitewalk irgendwo im Mittelfeld. Es gibt auf „Darker Shades Of G... (weiter lesen)
Neu(n)
„Nine Paths“ ist bereits das fünfte Album der Holländer und wird bei Fans der Band ohne Zweifel erneut hervorragend ankommen. Neueinsteiger sollten sich aber unbedingt erst mit dem Sound der Truppe vertraut machen, denn im Falle von Knight Area bedeutet „progressi... (weiter lesen)
I'll never be...
Die EP startet sofort mit dem Titeltrack durch und dieser hat es in sich. Denn jeder, der glaubt er habe dieses Lied schon einmal gehört, liegt vollkommen richtig und spätestens beim Refrain sollte es bei jedem klingeln. Es handelt sich um den 80er-Jahre-Hit „Maria Magdal... (weiter lesen)
Ego-Werk
Obwohl sich die australische Truppe mit den Vorgängern „Element V“, „uniVers“ und „I Am The ReVolution“ in der Szene einen respektablen Ruf erarbeitet hat, war mir der Name Voyager bisher nicht geläufig.
Ausgehend vom neuen Werk „T... (weiter lesen)
Ausverkauf!
Von „Outta Hell“, dem 2009 in Eigenregie herausgebrachten Nachfolger des ein Jahr vorher erschienenen Debüts „Riven“, hat die Band aus dem Raum Bonn/Siegburg innerhalb kürzester Zeit Rund 1000 Exemplare abgesetzt.
Damit aber kein Fan dem nun ausverkauften Rundli... (weiter lesen)
Ohne Ösen, ohne Haken
Das Haken-Debüt „Aquarius“ litt noch unter dem Masse-Syndrom: Die Engländer versuchten zu viele Ideen in die einzelnen Songs zu packen und begruben gute Ansätze unter Tonnen von losen Fragmenten.
Mit „Visions“ konnte die Truppe gleic... (weiter lesen)
Weißwurst-Slayer
Gegründet wurden Diabolos Dust bereits 2006, doch bis das Debüt „Ruins Of Mankind“ veröffentlicht wurde, sollte es noch vier weitere Jahre dauern. Das Warten hatte sich zwar gelohnt, wie die durch die Bank weg positiven Kritiken zeigten, doch da geht noc... (weiter lesen)
Maglight - wer?
Italienischer Metal kann durchaus gefallen und My Black Light wollen dies beweisen. Ihr erstes Werk unter Massacre Record nennt sich „Human Maze“ und ist eine Gothic-Metal-Scheibe, die durchaus nicht zu verachten ist. Sie bewegt sich klanglich etwa zwischen B... (weiter lesen)
Aufs Maul?
Haltet euch die Ohren zu, sonst könntet ihr zu sehr grinsen und euch den Kiefer ausrenken, wenn ihr in das das neue Album der Griechen Descending reinhört, denn es macht ordentlich Spaß.
Von der ersten Millisekunde an bläst einem knackiger Sound voll in die Fresse. Schn... (weiter lesen)
Sicher ist sicher
Den Namen Evanescence verbindet man nach wie vor mit dem Single-Erfolg von „Bring Me To Life“ und dem einhergehenden, kometenhaften Aufstieg des Debüts „Fallen“. Danach war ja schon fast abzusehen, dass sich die Band um Frontdame Amy Lee schwe... (weiter lesen)
Frühstücks(fl/r)ocken
Die Frankfurter Truppe Texas Cornflake Massacre veröffentlicht mit „An Odyssey Through Mistakes…With A Handful Of Cornflakes“ via iMusician Digital ihre Debüt-EP. Bei dem ungewöhnlichen Bandnamen und dem kryptischen Titel ist man natürlich gespa... (weiter lesen)
Logische Konsequenz
Wer auf kernigen, traditionellen Melodic Death Metal steht, sollte das Debüt „Innocence“ der Jungs von Cypecore nicht verpasst haben. Keiner anderen mir bekannten Band (mit Ausnahme der Originale) ge... (weiter lesen)
Immer noch dunkel
„Evermore Darkly“ ist der Nachschlag zum letztjährigen Album „Darkly, Darkly, Venus Aversa“.
Der Inhalt ist hauptsächlich an Fans der englischen Band gerichtet, denn mit „Thank Your Lucky Scars“ befindet sich streng genommen n... (weiter lesen)
Tradition und Fortschritt
Fast wie ein ein Werbeslogan kling diese Überschrift, und doch beschreibt sie sehr gut den Ersteindruck des Albums „This Mortal Coil“. Für die erfahrenen Prog-Metaller von Redemption ist dies bereits das sechste Werk. Dass die Band sich bereits se... (weiter lesen)
Und es knallt wieder!
Nightrage braucht man mittlerweile wohl niemandem mehr vorstellen, denn die Jungs haben sich schon lange einen Namen im skandinavischen Metal erspielt. Nun bringen sie ihr neues Werk unter das Volk, das mit einigen Gastauftritten weiterer genialer Musiker wie Apollo Papathanasio (Fi... (weiter lesen)
Frostiger Wind aus dem Süden
Skeptisch werden so manche Kritiker oder auch Plagiatsjäger der neuen Scheibe der schwedischsten aller bayerischen Metal-Bands, die aus Mitgliedern von Obscura und Helfahrt besteht, entgegen blicken.
Es gibt auch Menschen (ich), die den Vorgänger „... (weiter lesen)
Debüt Galore!
Dafür, dass die Band aus Darmstadt erst 2010 gegründet wurde, klingt sie extrem routiniert und erwachsen. Das hat auch das Label Deafground gemerkt und die Truppe prompt unter Vertrag genommen.
Mit „Hopes, Doubts & Inbetween” erscheint nun das Debüt der Band und wei... (weiter lesen)
Auf der Jagd
Nur knapp 18 Monate nach „Crack The Skye“ gleich wieder ein Album zu bringen – da war wirklich einer auf der Jagd. Aber wonach? Angeblich ja mal nach nichts – kein Konzept, kein Prog – einfach drauf los – Lieder für alle.
Diese sind es aber nicht geworden. Zum Glück? ... (weiter lesen)
Die Lichtbringer
Erinnert sich noch jemand an Nightwish, damals auf „Elvenpath“, als sie noch ohne den großen Bombast auskamen? An diese fühlt man sich nämlich auf Arvens Debütalbum „Music Of Light“ erinnert.
Das Besondere an Arven ist wohl, dass sich die B... (weiter lesen)
Die 70er leben weiter
Da ist er nun. Der sehnlichst erwartete zweite Teil von Pain Of Salvations „Road Salt“-Konzeptalbum. Das zehnte Album der Schweden schließt genau dort an, wo der erste Teil „Road Salt One“ vor gut anderthalb Jahren aufgehört hat. Der troc... (weiter lesen)
Nicht hängen lassen…
Mit „A Grave Of Dignity“ hängen Rising Anger ihr musikalisches Werk nicht an den Baum – wie es das Artwork implizieren mag – nein, sie werden mit dieser 6-Track-EP ihren Status ganz sicher mächtig ausbauen.
Die Truppe aus der Wiesbadener Ecke... (weiter lesen)
Nächtelangeweile
Es gibt einige kreative Köpfe in der Gothic-Szene wie Tilo Wolff (Lacrimosa), Alexander Spreng (ASP) oder Alexander Kaschte (Samsas Traum), aber ob man Nachtblut dazuzählen sollte, lässt sich noch mit einem einfachen „Nein“ beantworten.
Die unter Nuclear Recor... (weiter lesen)
Folk You!
Kevin Ridley ist ein englischer Songwriter, Produzent, Gitarrist und Sänger, der 2001 bei Skyclad die Nachfolge von Martin Walkyier am Mikrofon antritt (nachdem er zuvor bereits als Gitarrist und Produzent bei der Band involviert war). „Flying In The Face Of Logic... (weiter lesen)