Archiv für die Kategorie ‘CD-Rezensionen’
Pantera 1.5
Pantera - ein Name, den man in den nächsten Minuten noch öfter lesen wird, denn bei „Band Of Brothers“ handelt es sich um das dritte Album von Hellyeah, deren Gründungsmitglied unter anderem Vinnie Paul, der ehemalige Schlagzeuger von Pantera, ist. Zwar hatte ... (weiter lesen)
In Ruinen leben...
Genau so muss ein Re-Release eines Klassikers aussehen! Schmucker Doppel-Digipak, dickes Booklet mit raren Fotos und neuen Liner Notes von Mastermind David DeFeis sowie satte 25 Bonustracks (darunter viele bisher unveröffentlichte Stücke und ein quasi kompletter alternativer Mix des ... (weiter lesen)
Es muss nicht immer Schweden sein
Istanbul - nicht nur größte Stadt der Türkei, sondern für mich auch Herkunft der größten Metalband des Landes. Zugegeben, ich kenne auch keine andere türkische Band, aber Soul Sacrifice legen mit ihrem melodischen Death Metal die Messlatte so hoch... (weiter lesen)
Direkt aus dem finsteren Wald
Die Zeiten, in denen Debütalben norwegischer Black-Metal-Bands nach Klospülung klangen, sind zum Glück seit gut 20 Jahren vorbei. Eine Band wie Blodhemn beweist, dass man es wohl auch ohne ein großes Budget im Rücken zu einer ordentlichen Aufnahme schaf... (weiter lesen)
Offen und ehrlich
Mit ihrem Debütalbum liefern Orcus Chylde eine beeindruckende Demonstration, dass Newcomer in einem bewährten und anspruchsvollen Genre trotzdem Musik schreiben können, die so authentisch und ehrlich klingt, als säße man mit der Band bei einer Jam-Session im eigene... (weiter lesen)
Groove Black Metal
The Iniquity Descent schaffen mit ihrem neusten Album, „The Human Apheresis“, einen gewagten Sprung vom Black Metal in Richtung der anregenden Pogo-Riffs, die eigentlich zum Arsenal des Thrash und Hardcore gehören. Das Ergebnis ist: Mehr Groove als die Na... (weiter lesen)
Es wird langsam Zeit zu gehen...
„Psalms For The Dead“ ist das letzte Album der schwedischen Doom-Insitution Candlemass – was jedoch nicht bedeutet, dass die Band sich nach diesem zu Ruhe setzen wird. Stets wurden die Schweden an ihrem Debütalbum „Epicus Doomicus Me... (weiter lesen)
Der Trend hält an
Vom Gehörnten singen und diese Musik wie in den 60ern und 70ern instrumentieren. Ancient VVisdom tun dies auf ihrem zweiten Album „A Godlike Inferno“ Bands wie The Devil's Blood oder Ghost gleich. Wobei die Amerikaner die folkige Seite der Musik eindeutig... (weiter lesen)