Archiv für die Kategorie ‘CD-Rezensionen’
Back On Track
Drei Jahre nach „Descent Into Chaos“ kommen Legion Of The Damned dieser Tage (endlich) mit einem neuen Studioalbum um die Ecke. Mit Twan van Geel hat die Band in der Zwischenzeit ein neues Mitglieder an Bord genommen, Van Geel übernimmt Richard Ebischs Sechssaiter. Doch dies i... (weiter lesen)
Bilderbuchstart
Während der ersten Sekunden dachte ich noch, Infectious Hate gehören zu den jungen Bands, die durch stumpfes Geballer möglichst brutal wirken wollen. Doch schnell zeigte sich, dass der Musik ein mächtiger Groove innewohnt, der schnell den Kopf mitwippen lässt. Death-Metal-Platten kö... (weiter lesen)
„Savages“ vs. „The Mediator Between Head And Hands Must Be The Heart“
Der Dezember ist angebrochen. Für mich ist der erste Dezember gleichbedeutend mit dem Beginn der Weihnachtszeit und die ist ja in der Regel verknüpft mit Attributen wie friedlichem Miteinander, Liebe und all... (weiter lesen)
Die Mühlen mahlen langsam
2006 gegründet, erst 2009 das erste Album rausgebracht und nun bis vor kurzem wieder Funkstille: Kann man von einer solchen Bandgeschichte viel erwarten? Implosion Circle zeigen, dass gut Ding eben Weile haben will.
Die Eidgenossen preisen ihre Musik als melodischen Thrash ... (weiter lesen)
Härter als gewohnt
Im munteren Zweijahrestakt veröffentlichen Leave's Eyes (Liv Kristine Krull plus Atrocity) seit 2009 regelmäßig Studioalben. An ihrem Stil hat die Kombo seit dem letzten Album „Meredead“ nichts Grundlegendes verändert – noch immer präsentiert man symphonischen Meta... (weiter lesen)
Achterbahn der Gefühle
Fünf Jahre. Fünf lange Jahre mussten wir warten, bis Arjen Lucassen endlich einen Nachfolger für „01011001“ liefert. Doch dieses Mal geht es nicht um die Forever vom Planeten Y, die Geschichte spielt im Hier und Jetzt und dreht sich viel mehr um die Gefühle der Ch... (weiter lesen)
Nachbarschaftsmusik
Französische Metal-Bands haben es mittlerweile nahezu geschafft ihr eigenes Genre zu bilden, denn Bands wie Gojira oder The Old Dead Tree lassen sich nur schwer in vorhandene Schubladen stecken. Mit Eryn Non Dae hat man es da ein wenig leichter, denn spätestens wenn... (weiter lesen)
Zeitreise
Meine Beziehung zu Trivium ist etwas zwiegespalten: Als ich ihr zweites Album „Ascendancy“ hörte, war ich sofort von der Musik angetan, andererseits nie so sehr interessiert, dass ich mich weiter um die Band gekümmert habe. Was sie in der Zwischenzeit auf ihren d... (weiter lesen)
Grundsolide und ehrlich
Viel hat sich bei My Inner Burning seit dem letzten Album „Eleven Scars“ getan. Zum einen trennten sich die Niedersachsen von ihrem Label Steamhammer, zum anderen nahmen sie mit Erik Klingebiel (Schlagzeug) und Cecile Beelmann (Gesang) zwei neue Mu... (weiter lesen)
Wolle Tulpe kaufen?
Dass viel gute Musik aus unserem Nachbarstaat, den Niederlanden, kommt, weiß die Metalszene sicherlich. Ob Mytholic dazugehören?
Die Jungs versuchen sich im thrash-überwiegenden Heavy-Metal-Bereich und hauen einem in ihrer EP erst einmal geshreddete Riffs um die... (weiter lesen)
Alt, aber gut
Die Death Metaller Centinex kamen aus Schweden und spielten 2006 ihren letzten Gig. Seit den frühen Neunzigern aktiv, konnten sie der Szene jedoch nie ihren Stempel aufdrücken oder, trotz ähnlicher Stilistik, die Bekanntheit einiger Landsmänner (mit Namen Entombed, Grav... (weiter lesen)
Im Norden nichts Neues
Nur ein Jahr nach dem Quasi-Comeback „Banks Of Eden“ kehren The Flower Kings dieser Tage mit ihrem zwölften Langspieler „Desolation Rose“ zurück. Musikalisch bewegt man sich in gewohntem Terrain (stark von den 70ern inspirierter Prog-Rock)... (weiter lesen)
Leihgabe Thors
„Killhammer“ - ja da rappelt die Klischeepfanne so ordentlich und das tat sie schon immer bei Mystic Prophecy. Allerdings überzeugte die deutsch-griechische Kombo zu Gründungszeiten mit wahnsinnig fetten Riffs, die vermutlich nicht zuletzt aufgrund des Saite... (weiter lesen)
Groß und Größer
Auch auf ihrem zweiten Album liefern die Hannoveraner mit dem sperrigen Namen 5Ft High & Rising eine ansehnliche (oder eher anhörliche?) Mischung aus Metalcore und Post-Hardcore ab.
„Follwer“ macht vor allem dann Spaß, wenn es von den klassischen Zu... (weiter lesen)