Archiv für die Kategorie ‘CD-Rezensionen’
Großes Spektakel
20 Jahre Devin Townsend – das muss natürlich gefeiert werden. Der Kanadier miete sich zu diesem Zweck im letzten Oktober im Londoner Roundhouse ein und präsentierte den Anwesenden eine Show der Extraklasse. Nun erscheint eine Aufzeichnung dieses Spektakels auch für... (weiter lesen)
Back To The Front!
Neun Jahre haben sich Fates Warning zeitgelassen, um am Nachfolger ihres 2004er-Werks „Fates Warning X“ zu schrauben – das Quasi-Fates-Warning-Album „Sympathetic Resonance“ von Arch/Matheos (2/3 der „Awaken The Guardian“-Besetzu... (weiter lesen)
Vielleicht habe ich auch nur Alzheimer...
Das wievielte Album bringen HateSphere mit „Murderlust“ heraus? Ich weiß es gar nicht mehr genau, so undurchsichtig ist für mich der Verlauf der Bandgeschichte. Der Grund? Zu wenige unverkennbare Merkmale des Liedguts.
Zwar gefa... (weiter lesen)
Der Beweis für die Evolution
Zu ihrem Debüt „Dead Lights“ sagte ich Anno 2011, dass sich But We Try It noch steigern könnten. Auf sehr beeindruckende Weise haben sie genau das getan.
Mich störten un... (weiter lesen)
Gute Weiterentwicklung
Gut zwei Jahre sind seit dem Debütalbum „Music Of Light“ vergangen, nun legen Arven mit „Black Is The Colour“ nach. In der Besetzung des Fünfers hat sich dabei recht wenig getan. Noch immer bestehen Arven aus fünf Frauen und einem männ... (weiter lesen)
Spurtreu
Die Musik von Debauchery ist für mich perfekt für den Festivalzeltplatz geeignet - sie macht Laune, ohne dabei viel Konzentration abzuverlangen. Ihren Stil haben die Stuttgarter natürlich beibehalten, so dass auch „Kings Of Carnage“ ins Reisegepäck gehört.
St... (weiter lesen)
Alles richtig gemacht
Auch wenn ich das letzte Album „Bizarro World“ gemocht habe, hatte ich das Gefühl, dass Deadlock nochmal mächtig nachlegen könnten - was sie mit „The Arsonist“ ein... (weiter lesen)
Seichter Ausflug nach Schweden
James LaBrie, seines Zeichens Sänger der Progressive-Metal-Großmacht Dream Theater, hatte wohl während den Arbeiten zum neuen Album seiner Hauptband zu viel Freizeit. Anders lässt es sich nicht erklären, dass der Kanadier zwei Monate vor der Veröffent... (weiter lesen)
Es wurde Abend
Duskmachine, so nennt sich nicht nur die Band, sondern auch das zweite Album der multikulturellen Band.
Die US-Amerikaner, Kanadier bzw. deutschen Jungs hauen uns ihren zweiten Silberling um die Ohren und der hat es in sich.
Starke Riffs mit treibendem Schlagzeug, virt... (weiter lesen)