Archiv für die Kategorie ‘CD-Rezensionen’

Überfluss Als ich las, dass der Kopf von Axewound Matt Tuck von Bullet For My Valentine ist, hatte ich eine Vorahnung, dass das material genau wie das von Bullet klingt - doch was ist das? Der erste Song „Vultures“ klingt aggressiver als erwartet: harte Rif... (weiter lesen)
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Altbewährt Ihr kennt Sinister? Wirklich? Denn selbst wenn ihr alle zehn bisherigen Alben in eurem Besitz habt, sind Sinister nicht mehr Sinister – sondern eher Absurd Universe. Denn das Line-Up dieser beiden Kombos ist Anno 2012 deckungsgleich. Mit „The Carnage Ending“... (weiter lesen)
Schwedisches Kunsthandwerk Kaipa ist eine Art Versammlung alter Hasen des Progressive Rock, und ihr mittlerweile elftes Album, „Vittjar“, zeigt sowohl die Kunstfertigkeit der Bandmitglieder als auch einige Relikte aus mehreren Jahrzehnten Progressive Rock. Obwohl es an der A... (weiter lesen)
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Das Flaggschiff des deutschen Metal Das letzte Album von Macbeth, „Gotteskrieger“, war für mich eine Offenbarung: Nicht nur, weil das Songwriting süchtig machte, es überzeugte auch mit erstklassigen deutschen Texten. Ich hatte Zweifel, dass die Thüringer dieses Album noch toppen könnten... (weiter lesen)
Angestaubt Auch wenn etwas avantgardistischer Black Metal heutzutage immer weiter in das Blickfeld der breiteren Öffentlichkeit rückt, gibt es immer noch neue Gruppen, die sich eher dem ursprünglichen Ansatz der Musik verbunden fühlen. Nettlecarrier aus Norwegen gehören zu dies... (weiter lesen)
Steinig Atmosphärischer, (größtenteils) instrumentaler Stoner-Rock. Das ist das, was einen mit Glowsun erwartet und damit alles was diese Musikrichtung vorgibt: Klingende Gitarren mit relativ viel Melodie, dazu ein schöner laufender Bass und ein viel auf Crashbecken basierendes Schla... (weiter lesen)
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Winter is coming - with electronic sounds Wow, diese Scheibe ist nicht leicht zu bewerten und wohl hauptsächlich (in unserem Fall) an Leute gerichtet, die sowohl progressive Töne mögen, aber nicht zu versteift sind und ein offenes Ohr haben. North Atlantic Oscillation fabrizieren e... (weiter lesen)
Fehlalarm Nach dem etwas faden „To Those Who Walk Behind Us“ haben Illdisposed mit „There Is Light (But It's Not For Me)... (weiter lesen)
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Noch unter der Oberfläche Darktribe sind eine symphonische Power-Metal-Band – nicht zu verwechseln mit den deutschen von Dark Tribe, denn die spielen Black Metal – die man gerne in eine Reihe mit Rhapsody (Of Fire) stellen kann. Ihr Debütalbum heißt „Mysticeti Victoriaâ... (weiter lesen)
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War was? Bei Thrash Metal kann man eigentlich nicht sonderlich viel falsch machen. Einen ordentlichen Groove sollte man haben, Melodien darf man – bis auf eingestreute Soli – gerne beiseite lassen. Außerdem sollte man den Hörer nicht unbedingt mit hochkomplexen Arrangements überfordern. All das be... (weiter lesen)
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Die Weiten des Meeres In diesem Genre - Power Metal - hat man es schwer. Es gibt nur wenige große Bands, mit denen kleinere immer verglichen werden und es gibt auch einen guten Grund dafür. Die großen Bands sind meist einfach besser und so hart es klingt, ist es auch bei Winterstorm d... (weiter lesen)
Poppen? Warum nicht? Das wird sich auch Liv Kristine gedacht haben und wirft damit (erneut) eine poppige Scheibe unter der Produktion ihres Mannes Alex Krull (Atrocity) auf den Mark. Ja, richtig gehört. Es ist keine Female-Fronted-Metal-Scheibe, sondern Poprock und man muss sagen, der L... (weiter lesen)
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Für den Kaiser! Drei Jahre haben uns Kataklysm plus Anhang warten lassen, bis sie mit ihrem Seitenprojekt Ex Deo weitermachen und einen Nachfolger für ihr Debüt „Romulus“ abliefern. Dementsprechend wird nicht lange gefackelt und das mächtige „I, Caligvla“ leitet die Reise i... (weiter lesen)
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