Rock Hard Festival 2015
Verfasst am 27. Mai 2015 von Fallen (Kategorie: Festival-Rezensionen) — 51.716 views22.05.-24.05.2015 – Amphitheater, Gelsenkirchen
Wer Spöttern und Unken im Vorfeld Glauben geschenkt hätte, der wäre von einem leeren Amphitheater ausgegangen. Wer hat dem Rock Hard Festival nicht alles das Ende vorausgesagt…
Aber all die Pessimisten und Schlechtredner können jetzt getrost ihr loses Mundwerk halten. Die 2015er-Ausgabe des Festivals war nicht nur extrem gut besucht, sondern auch extrem gut – wie immer! (mk)
Freitag, 22.05.2015
Space Chaser (15:00 – 15:40)
Die Sonne schien, das Bier lief und so fehlte nur noch der traditionelle Thrash zu Beginn des Festivals. Dass das Publikum wirklich Bock hatte, konnte man an der schon größeren Menschenmenge vor der Bühne erkennen und als die Jungs von Space Chaser loslegten, flogen auch schon die ersten Becher, Köpfe und sonstigen Extremitäten durch die Luft. Mit viel Bewegung und breitem Grinsen ballerten die Bühnensäue ihren oldschooligen Thrash ins Amphitheater hinein und gaben damit einen guten Auftakt für die kommenden Tage. Doch der Gedanke blieb nicht aus: Das könnten unsere Lokalmatadoren Cervet doch sicher auch! (mat)
Architects Of Chaoz (16:00 – 16:40)
Respekt. Paul Di’Annos Knieleiden ist inzwischen so massiv, dass er abseits der Bühne mit dem Rollstuhl unterwegs ist und auch den Auftritt mit seinen Architekten im sitzen absolvieren muss (oder wie Ansager Boris Kaiser so schön sagte: Er „sitzt heute im Singen“). Dafür braucht er sich eigentlich nicht entschuldigen. Das was der alte Recke nachmittags um vier am Mikrofon leistet, bekommen manche zu späterer Zeit im stehen nicht gebacken (stimmt’s, Herr Dane?). Der, na klar, Maiden-lastige Sound der Architects Of Chaos ist klasse gemacht und kommt beim Publikum prima an. Den Applaus hat sich die Truppe im Anschluss definitiv verdient. (mk)
Flotsam And Jetsam (17:05 – 17:50)
Flotsam And Jetsam nutzen die gute Stimmungs-Vorlage, um nun den Thrash-Fans vor Ort einzuheizen. Und da die Kult-Truppe aus Arizona genügend Klassiker eingepackt hat, gelingt ihnen dies auch spielerisch. Zumindest blieben nach „No Place For Disgrace“, „Suffer The Masses“, „Hammerhead“ & Co. kaum Wünsche offen. Außer vielleicht dem nach mehr Spielzeit. (mk)
God Dethroned (18:15 – 19:15)
Da war es schon, mein Highlight des Festivals. Nun wurden die Tulpenbeete niedergemäht und der rollende Käse zerissen. Schon alleine der Opener „Serpent King“ eröffnete das Motto der Show: kostenlose Schleudertraumata für alle! God Dethroned überzeugten demnach vollends durch ihre brachiale und unfassbar aggressive Musik, die jedoch nicht auf fette Melodien verzichtet. Dazu ließ passend die arrogant-arschige und dennoch ehrlich-sympathische Art von Mastermind Henri Sattler die Death-Metal-Herzen höher schlagen und nicht nur meinen Kopf alleine dauerrotieren. Genau so muss das sein. Laut, schnell und böse. Was möchte man also mehr zum frühen Abend auf einem Festival? (mat)
Pentagram (19:45 – 21:00)
Der Tag neigte sich langsam dem Ende zu und so passte düsterer Doom mit tiefen langsamen Gitarren wunderbar ins Konzept. Nicht ganz so passend dazu war das Outfit des Sängers Bobby, das sich mit rosa Jeans und hochhackigen Schuhen wohl eher dem geistigen Zustand des Trägers anglich. Zwischen den genuschelten Ansagen, die so klangen, als würde eine Kreuzung aus Hase und Bär versuchen die Betriebsanleitung eines Modell-Zeppelins vorzulesen, dröhnte einem dann die Verderbnis entgegen. Zugegeben, musikalisch bietet mir persönlich diese Musik nichts, jedoch passt sie wunderbar auf das Festival und damit feierten ausreichend viele Fans die Band ab. Doch auch für mich als Kritiker gab es zumindest einiges auf der Bühne zu sehen, denn Bewegung und Performance gab es en masse. Weiterhin kann man nur seinen Respekt an Bobby aussprechen, dass er immernoch auf der Bühne steht oder als wandelnde Leiche schlendert, denn schließlich ist er auch nicht mehr der jüngste mit seinen 62 Jahren. (mat)
Venom (21:30 – 23:00)
Der bekannteste Ziegenkopf der Metal-Welt im Hintergrung verrät: Jetzt kommen Venom! Cronos, Rage und Danté versammeln ihre Legionen vor der Bühne um diesen neben Feuer und Rauch mit Stücken wie „Die Hard“, „Countess Bathory“ und „Welcome To Hell“ einzuheizen. Die Stimmung könnte zwar auf den Rängen noch besser sein – aber die Fans in den ersten Reihen vor der Bühne gehen prächtig steil und feiern das Trio nach allen Regeln der Kunst ab. Belohnt werden sie dafür mit einer ordentlichen Auswahl Songs und einer soliden Performance. Vom stümperhaften musizieren der Anfangstage ist Anno 2015 keine Spur mehr zu hören. Klassiker wie „In League With Satan“ oder „Black Metal“ kommen tight und knackig aus den Boxen. Venom? Ein wirklich würdiger Headliner für den ersten Tag! (mk)
Samstag, 23.05.2015
Deserted Fear (12:45 – 13:25)
Als die Thüringer mit „Forging Delusions“ in ihr Set einsteigen, dauert es keine dreißig Sekungen und sämtliche Death-Metal-Herzen sind für sich gewonnen. Der melodische Todesblei der Truppe ballert so fett aus den Lautsprechern, dass das Amphitheater binnen kürzester Zeit zum Schlachtfeld mutiert. Und da die Truppe live sogar noch mehr Arsch tritt als auf Konserve, verwundert es nicht, dass die Anzahl der Deserted-Fear-Shirt-Träger nach dem Gig um ein Vielfaches anwächst. Ein saustarker Auftritt! Wahrscheinlich einer der besten des gesamten Wochenendes! (mk)
Motorjesus (13:45 – 14:25)
An diesen knüpfen die Mönchengladbacher im Anschluss einfach an, wenn auch musikalisch gänzlich anders. Ich habe schon oft von den formidablen Live-Fähigkeiten der Band gehört und kann diese nach den erlebten 40 Minuten dick unterstreichen. Nicht nur, dass Stücke wie „Fist Of The Dragon“, „Fuel The Warmachine“ oder „Trouble In Motor City“ richtig abgehen, nein, dazu haben sie mit Chris Birx auch noch einen genialen Fronter in ihren Reihen, dem es mühelos gelingt, die immer größer werdenden Massen vor der Bühne mitzureißen. Stark, diese Band! Könnten glatt als die deutschen Brüder im Geiste von Mustasch durchgehen. (mk)
Voivod (14:45 – 15:30)
Verrückte Klänge, verschobene Takte, spaciges eigenes Design und dazu eine dynamische Bühnenshow boten Voivod zum Nachmittag. Doch die Stimmung hätte besser sein können, was allerdings auch an dem nicht ganz so zugänglichen Sound der Band liegen mag. Dennoch zappelte sich Sänger „Snake“ auf der Bühne ordentlich ab und konnte zurecht dann auch einige zum Mit- und Beifallklatschen anregen. So durften die Kanadier also dennoch zufrieden sein. (mat)
Avatarium (15:50 – 16:35)
Nach schräg kommt schön. Mit schön ist dabei aber nicht nur Sängerin Jennie-Ann Smith gemeint, sondern hauptsächlich die faszinierenden Stücke von Avatarium. Wenn diese dunkel-melancholischen Songs ihre Faszination sogar dann noch entwickeln können, wenn einem gleichzeitig die Sonne den Rücken aufheizt, dann muss man wahrlich von perfektem Songwriting sprechen. Leider ist der für „Moonhorse“, „All I Want“ oder „Pandoras Egg“ verantwortliche Leif Edling (Ex-Candlemass) auch hier im Pott nicht dabei. Tiamats Anders Iwers vertritt ihn aber mehr als würdig und trägt seinen Teil zu einem der Highlights dieses Tages bei. (mk)
Kataklysm (17:00 – 17:45)
Viele kritisieren diese Band aufgrund ihres künstlichen Schlagzeugsounds begründet durch den brutalen Trigger und jeder, der dies anprangert sollte zunächst einmal eine Stunde lang im hohen Tempo Doublebass spielen und nach der Beinamputation anschließend die Frage beantworten: Warum nicht so einen Sound, wenn er doch funktioniert? Denn das tat er. Eine Schallwand flog von der Bühne und moschte das Publikum förmlich nieder, bis sich dieses dazu entschloss einfach mitzumoschen. Mit den brutal schnellen Songs und den groovigen Rhythmen sollten sie doch auch einige Kritiker überzeugt haben, denn diese Gewalt und dieser Druck ist nunmal live wirklich bestechlich. „Ist doch nicht echt!“, werden einige dennoch sagen. Nun, zumindest fast so echt wie verzerrte E-Gitarren aus dicken Boxen. Echt gut war auf jeden Fall der Auftritt, denn die kraftvollen Songs bereiteten mir ein Grinsen im Gesicht und ein paar geforderte Muskeln im Nacken und Rückenbereich. (mat)
Sanctuary (18:15 – 19:15)
Na, was war denn hier los, Herr Dane? Speed, Koks, Weed? Aber respektabel, dass er zugedröhnt neben den Faultier-artigen Ansagen doch noch alle Einsätze und Töne in den Liedern selbst traf. Auch der Rest des Auftritts kam eher wie ein zweitklassiges Nevermore herüber, mit langweiligeren Riffs, schlechteren Gesangslinien und unispiriertem Schlagzeug. Leider konnte mich Sanctuary daher nicht überzeugen, obwohl ich normalerweise tatsächlich Warrel Dane als Sänger schätze. (mat)
Doro (Early Days Metal Show) (19:45 – 21:00)
Beste Voraussetzungen für Doro! Die Dame kommt aus Düsseldorf und hat damit beinahe ein Heimspiel. Dazu hat sie ein Early-Days-Set angekündigt – immer eine sichere Bank bei den Fans hier im Amphitheater. Dementsprechend leicht gewinnt Doro das Publikum für sich. „I Rule The Ruins“? Wir auch! „Burning The Witches“? Hier, hast du die Streichhölzer! „True As Steel“? Sicher! Wenn es ein Synonym für Authentizität gibt, dann ist dies Doro. Man kann dieser grundsympathischen Musikerin einfach nichts übel nehmen. Und so wird die blonde Lady gebührend gefeiert. Klar, denn wir sind doch „All We Are“! (mk)
Kreator (21:30 – 23:00)
Dass die Thrash-Urgesteine sich ihr Heimspiel im Pott nicht versauen lassen war klar und dass sie das Ganze auch noch mit ordentlich Rauch, Feuer und Lightshow untermalen ebenfalls. Die längere Umbaupause lohnte sich auf alle Fälle, denn neben dem wundervollen Backdrop, das den Phantom-Antichrist-Dämonen zeigte, wurden fette LED-Bildschirme auf der Bühne verteilt und krasse Nebelbomben vor den Monitoren geparkt. Während der Songs wurde dann nicht nur der Rauch perfekt in kontrastvollen Farben beleuchtet, sondern auch noch echtes Feuer gezündet und so blickte der riesige Dämon zwischen Flammen, rot-orangenem Nebel und brodelnden Leinwänden wie aus der Hölle auf das reichliche Publikum hernieder. Gepaart wurde die Chose mit einem Best-of an Songs, wie „Enemy Of God“, „Phantom Antichrist“, „Hordes Of Chaos“ oder „Violent Revolution“. Im Publikum vor der Bühne war ordentlich Bewegung und es gab nicht nur einen zentralen Moshpit, sondern natürlich auch zig Crowdsurfer und Unmengen an bangfreudigen Fans. An diesem Auftritt sah man erneut, dass Kreator nicht nur Vollprofis sind, die sich keinen Fehler auf der Bühne erlauben, auch wenn das bedeutet sich ein bis zwei Stunden vorher warmzuspielen, sondern auch noch unheimlich viel Spaß auf der Bühne haben und immer noch mit den Fans zusammen feiern. Daher sind sie nicht umsonst eine der erfolgreichsten deutschen Thrash-Bands. Mit Kreator live kann man einfach nichts falsch machen! (mat)
Sonntag, 24.05.2015
Air Raid (12:00 – 12:40)
High Noon und die Flieger kommen. Aber zum Glück mit kraftvollem Heavy Metal, der sich wie immer durch mehrstimmige Gitarrenmelodien, thrashigen Riffs und treibendem Schlagzeug auszeichnet. Genau das Richtige, um den letzten Tag des Festivals mit reichlich Bier und guter Laune zu starten. Dementsprechend versammelten sich dann auch strahlende Menschen vor der Bühne und feierten mit der Band, die sich unheimlich viel bewegte und so die Menge noch weiter anfeuerte. Ein sehr sympatischer Auftakt! (mat)
Spiders (13:00 – 13:40)
Etwas ruhiger, aber dennoch rockig, ließen es die Schweden von Spiders angehen. Mit lässigen Hippie-Biker-Gitarren, rotziger Stimme und dazu ordentlichem Rock brachten sie einem eher Bilder in den Kopf, bei denen man sich selbst auf einem amerikanischen Highway durch die Wüste cruisen sah. Auch die Outfits (Fliegerbrille, Leder und noch mehr Leder) und der leicht hochnäsig angepisste Blick der sympathischen Sängerin Ann-Sofie passten perfekt in dieses Bild und so machte das ganze Paket ordentlich Laune in der Mittagssonne und motivierte zum Tanzen und Klatschen. (mat)
Sinner (14:05 – 14:50)
Eine doppelte Überraschung gab es für uns bei Sinner. Der eigentlich dort vermutete Andre Hilgers (nicht ganz freiwillig Ex-Rage) blieb heute am Drumkit der deutschen Hard-Rock-Institution verlustig. Dessen Ersatz brachte uns zuerst ins grübeln… hmmm… nein… doch! Da sitzt doch tatsächlich Moritz von The Intersphere an den Kesseln. Sachen gibt’s! Mit ihm gab es eine dicke Portion melodischen Hard Rock, an dem es im Grunde nichts auszusetzen gibt, wenn man auf solche Sounds steht. Einzig wozu man für diese Art Musik gleich drei Gitarristen braucht, bleibt mir auch heute noch ein Rätsel. (mk)
Channel Zero (15:15 – 16:00)
Zwar gab es keine belgischen Pralinen, dafür aber saftigen Metal definiert durch dicke Grooves, fette Gitarren und nassem Sänger: auch gut! Besser gesagt rockten die Belgier das Festival ordentlich durch ihre wohl von Pantera inspirierter Musik. Sänger Franky machte auch noch einen Ausflug ins Amphitheater und überraschte nichtsahnende Gäste, die die Treppe herunterkamen und klaute ihnen Bier oder schmiss sich neben das sitzende Volk. Mit diesem Auftritt konnten sich die Jungs sicherlich einige neue Fans erspielen. (mat)
Refuge (16:30 – 17:30)
Was nun folgte wurde von nicht wenigen mit Spannung erwartet. Nach der Refuge-Geburt und Peavys kurz darauf folgender Rage-Trennung von Hilgers und Smolski wollten nun alle sehen, wie sich das Rage-Line-Up von 1988 bis 1993 heute so schlägt. „Firestorm“ und „Solitary Man“ als Auftakt machen dann schon mal aus dem Stand alle Old-School-Fans glücklich. Genau wie der Rest, der mit Klassikern gut besetzten Setlist. Vor allem „Certain Days“ macht sich live hammergeil!
Es ist auch echt krass, wie anders eine Nummer wie „Don’t Fear The Winter“ in dieser Konstellation in Gegensatz zum letzten Rage Line-Up klingt. Was mit Smolski und Hilgers bis zur Perfektion glänzend poliert wurde, bekommt mit Christos Efthimiadis und Manni Schmidt plötzlich wieder punkigen Dreck unter die Fingernägel. Bei allem Spaß, den dieser Gig bei allen Beteiligten erzeugt hat: Es bleibt nun aber vor allem spannend, was Peavy nun mit Rage weiter vorhat. Back to the roots wäre ja sinnfrei, wenn er mir Refuge bereits ein solches Projekt betreibt. Und dort anzuknüpfen, wo die Band zuletzt mit „21“ aufhörte macht ebenfalls wenig Sinn. Lassen wir uns überraschen! (mk)
Michael Schenker’s Temple Of Rock (18:00 – 19:10)
Für die Melodic-Rock-Fans dürfte Michael Schenker’s Temple Of Rock ein ziemliches Schmankerl gewesen sein. Schließlich hört man nicht alle Tage von der Ex-Scorpions-Rhythmusfraktion (Schenker, Rarebell, Buchholz) solche Klassiker wie „Doctor, Doctor“, „Lights Out“, „Rock You Like A Hurricane“ oder „Rock Bottom“ auf der Bühne dargeboten. Auch wenn es nicht richtig voll vor der Bühne ist, Applaus gibt es zuhauf. (mk)
Overkill (19:40 – 21:00)
Dem setzen Overkill aber nicht nur eins drauf, sondern gleich zwei oder drei. Das Set von Blitz & Co. mutiert schon nach kürzester Zeit zum eindeutigen Stimmungshöhepunkt des Festivals. War aber auch zu erwarten: Schließlich hat die Truppe schon 2011 bewiesen, dass sie hier im Amphitheater eine Menge Fans haben. Eine gute Mixtur aus alten und neuen Stücken bringt nicht nur Schwung in den Moshpit, sondern auch viele Crowdsurfer in die arme der (wie immer genialen) Security. „In Union We Stand“ könnte glatt zum Motto das Festivals werden! (mk)
Black Star Riders (mit Thin-Lizzy-Classics) (21:30 – 23:00)
Dass es nach Overkill etwas leerer auf dem Gelände werden würde, war zu erwarten. Zum einen, weil viele Fans der härteren Töne mit den Black Star Riders nichts anfangen können, zum anderen, weil viele einem Abreisestau entgehen wollen. Wie leer es dann plötzlich wurde, war aber doch überraschend. Nur etwa die Hälfte der zuvor Anwesenden ist geblieben, um neben den Black-Star-Riders-Eigenkompositionen auch diversen Thin-Lizzy-Classics vom Kaliber „The Boys Are Back In Town“, „Jailbreak“ oder „Emerald“ zu lauschen. Das finale „Whiskey In The Jar“ war dann der Schlusspunkt unter dem wie immer tollen Rock Hard Festival 2015.
Wir kommen nächstes Jahr wieder! Versprochen! (mk)
Hinterlasse eine Antwort