Obscure Infinity – „Perpetual Descending Into Nothingess“
Verfasst am 01. März 2015 von Mathias Anthes (Kategorie: CD-Rezensionen) — 1.871 views
Obscure Infinity veröffentlichen mit „Perpetual Descending Into Nothingess“ ihren mittlerweile dritten Langspieler – Death Metal der alten Schule trifft auf Black Metal.
Gut gefallen mir vor allem die Stellen, an denen die Band ihr instrumentales Können beweist, z. B. im melodiösen Intro oder den Gitarrensoli in „The Uttermost Descend“, „Sorcery Of The Black Souls“ und „Descending Into Nothingness“. Doch dazwischen gibt es leider nicht viel, das mich unterhalten kann. Hier und da sind einige geile Riffs, wie der im zweiten Viertel von „From Odium And Disease“, der Rest des Albums ist jedoch sehr geradlinig und bietet keine Überraschungen oder Innovationen. Fairerweise muss man aber sagen, dass das schlichtweg eine Frage des Geschmacks ist, denn spielerisch kann man der Band keinen Vorwurf machen.
Wer nicht genug von 80er/frühe 90er-Death-Metal kriegen kann, der kann hier einen echten Leckerbissen finden; mich persönlich kann das Album aber nicht lange begeistern, dazu klingt es zu austauschbar. (ma)
Bewertung: 8/15 Punkte
Genre: Death Metal
Herkunft: Deutschland
Label: F.D.A. Rekotz
Veröffentlichungsdatum: 16.1.2015
Homepage: www.Facebook.com/ObscureInfinityGermany
Tracklist
- Intro – Entering The Hall Of Eternity
- Sorcery Of The Black Souls
- Expiration Of The Lost
- The Uttermost Descend
- A Forlorn Wanderer
- Into The Undertow
- Descending Into Nothingness
- From Odium And Disease
- Beyond Spheres And Time
Tags: Obscure Infinity, Perpetual Descending Into Nothingness
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