Redaktionscharts 2023

Verfasst am 08. Januar 2024 von Michael Klein (Kategorie: Stimmen der Szene) — 220 views

Normalerweise stehen an dieser Stelle immer unsere traditionellen Redaktionscharts, für die wir 2023 jedoch nicht genug Zeit gefunden haben.
Stattdessen stellen wir euch unsere individuellen Top-Alben vor. Viel Spaß beim reinhören!

 


 

Mätt

1. Black Orchid Emprie – Tempus Veritas
Ja, BOE machen nichts so richtig neu und sie kombinieren Haken, Tool und andere solche Kompagnons, aber irgendwie treffen sie damit voll meinen Geschmack. Alleine der Schlusspart vom Song „Scarlet Haze“ packt mich emotional voll und ich liebe es.

2. Soen – Memorial
Was soll man zu Soen noch sagen? Sie ist wohl eine der besten und markantesten progressive Bands, die die Szene zzt. hat. So ist Memorial auch schlicht großartig.

3. The Intersphere – Wanderer
Kreativ, anspruchsvoll, melodisch, schön. So würde ich Wanderer von The Intersphere zusammenfassen. Mit diesem Album beweisen die vier Jungs, dass sie es immer noch drauf haben!

4. LukHash – Virtual Burnout
Luk Hash verbindet wie immer Nostalgie mit fett cooler Musik und Abends zu einer Runde Synthwave mit einem winzigen Hauch an Härte zu zocken, ist einfach schön.

5. Asinhell – Impii Hora
Irgendwie ist es geil, dieses Projekt von Volbeat Kopf Poulsen. Dreckig, räudig, rau.

Weitere fette Alben sind natürlich auch Something Ominous von Molybaron, Nimbus von The Cryptex oder Soundtrack For The End Times von Mercenary.

 


 

Matthias Staudt

The Ocean – Holocene
Memoriam – Rise To Power
GoGo Penguin – Everything is going to be ok
Marduk – Memento
Downfall Of Gaia – Silhouettes Of Diskussion
Cannibal Corpse – Chaos Horrific
Obituary – Dying Of Everything
Ne Obliviscaris – Exul
Explosions In The Skx – End
Dying Fetus – Make Them Beg For Death

 


 

Manuel Stein

1. Horrendous – Ontological Mysterium

2. Tomb Mold – The Enduring Spirit

3. Crypta – Shades of sorrow

4. Cannibal Corpse – Chaos horrific

5. Dying Fetus – Make them beg for death

6. Pain of truth – Not through blood

7. Sulphur Aeon – Seven crowns and seals

8. Values Here – Take Your Time, I’ll be waiting

9. Angel Dust – Brand New Soul

10. Citizen – Calling the dogs

 


 

Tim

1. Asinhell – Impii Hora
Eine Old-school-groove-Death-Metal-Granate mit fettem, modernem Sound. 100% mein Ding! Geht nicht besser!

2. Sermon – Of Golden Verse
Melancholischer, melodischer Metal irgendwo zwischen Opeth, Katatonia und Anathema. Hervorragend und herausragend!

3. Soen – Memorial
Wer die Band kennt, wird sofort im wohlfühligen Sound versinken und trotzdem viel Neues entdecken.

4. The Cryptex – Nimbus
Deutschlands kreativste und scheuklappenfreieste Prog-Rocker. Immer noch viel zu unbekannt.

5. Mass Hysteria – Tneace & Tenace Pt. 2
Stumpfe, tonnenschwere Riffs, treibender Industrial-artiger Groove, französischer Gesang. Im Heimatland eine große Nummer, hier kaum bekannt. Nur Warum? Geiler Sound!

 


 

Sebastian Mack

Für mich war es dieses Jahr äußerst schwierig, eine richtige Reihenfolge zu finden. Daher lasse ich meine Liste in diesem Jahr so, wie ich 2023 insgesamt empfunden habe: Chaotisch, unsortiert und querbeet. Die folgenden zehn Alben fand ich besonders herausragend:

Paramore – This is Why
Haken – Fauna
Cliffsight – Stargazer
Mach One – Frisz oder Stirb
Einar Solberg – 16
Baroness – Stone
Code Orange – The Above
Prong – State of Emergency
Crosses – Goodnight, God Bless, I Love U, Delete
Aviations – Luminaria

 


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